Das Denkmal erinnert an die Vertreibung vieler Tausende von Ödenburger Deutschen, die 1946 wegen ihres Bekenntnisses zur deutschen Muttersprache aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Die Inschrift am Denkmal “Mergitur, non submergitur” war das Motto des Bürgermeisters Christoph Lackner (1571-1631), und wurde bei der letzten deutschsprachigen Konfirmation gesprochen.